Tagebuch Surfcamp: Westerland und Surfen

Da wir jeden Morgen mit der Westerland-Hymne der Ärzte geweckt wurden, liessen wir es uns nicht nehmen, dieses Westerland nun auch mal zu besuchen. In der Friedrichstraße kauften wir uns Andenken, Postkarten und kleine Geschenke für die Geschwister. Zum Abschluss spendierte uns Olli noch ein Eis in einer riesengroßen Waffel.

Danach waren wir bereit für den letzten Surftag. Mit Rubine und Jojo als Surflehrerinnen hatten wir viel Spaß. Da die Nordsee aber immer noch wild war und die Wellen uns zuweilen mitrissen, hatten wir nicht immer nur Glück. Ein Mädchen musste mit Verdacht auf Hirnerschütterung früher aus dem Wasser. Wird sie morgen mit uns nach Hause fahren können? Im Laufe des Abends ging es ihr aber schon wieder besser und wir drückten die Daumen.

Zurück in der Unterkunft gab es die langersehnte Wasserschlacht und nach dem Abendessen haben wir den schönsten Sonnenuntergang unseres Surfcamps gesehen. Natürlich blieb auch hier niemand trocken, da das Meer zu verlockend war. Zum Glück wohnen wir direkt hinter der Düne...!