Die III. Mannschaft der Spreewölfe Berlin holt gleich in ihrem ersten Turnier den Turniersieg! Als einzige von eineinhalb Hobbymannschaften war uns der Gruppensieg mit 3 Punkten und 5:25 Toren nicht zu nehmen...
Der Star war ganz klar der Team-Gedanke, der sich trotz unvorhersehbarer Schlagschuss-Gewitter und dem Duell „David gegen Goliath und seine 3 großen Brüder“ nicht hat aus dem Konzept bringen lassen.
Hier einige Highlights für das ewige Spreewolf-Gedächtnis: Enricos Anschlusstreffer zum 1:7 gegen Sputnik VIII kurz vor Schluss der regulären Spielzeit; Florians Pirouette gegen Leipzig (Zitat Uli: „Hätte er den getroffen, wäre die Kugel nicht nur durch’s Netz, sondern auch den Torwart geknallt“); unsere professionelle Haltung zum schnellen Wechseln (trotz aller Widrigkeiten konnten die Gegner kein Kapital daraus schlagen); unser erstes Mal Unterzahl ohne Gegentor überstanden!; Florians Biss auf die Zähne nach einem harten Einstieg eines Leipziger Gegenspielers [hoffe, dir geht’s wieder gut, Flo!!]; und, und, und…Zum Schluss wäre vielleicht noch mehr drin gewesen, die märkwürdigen Löwen waren irritiert von unserem Olli im Tor in der Form seines Lebens [what a game, man!], aber das Verführen mit Nudelsalat, Wurst und Kuchen waren eine hinterhältige Taktik des Gegners, den wir im nächsten Jahr sicher schlagen werden.
Kurz noch zur Statistik:
Tore des Tages: Enrico zum 1:7 trotz seiner individuellen zulässigen, durchschnittlichen Höchstgeschwindigkeit von 0.3m/Sekunde, Uli zum 4:3-Siegtreffer („ein Schuss - ein Tor: die Wölfe, die
Wölfe!! Ayyyayayaaaaa"), und Florians unzählige Assists und Doppel-Assists.
Jungs, ich fand’s echt geil, auch wenn „Hobby-Turniere“ im Hockey das Wort „Hobby“ wohl anders definieren als meine Wenigkeit… Bleibt gesund, vielleicht sehen wir uns morgen! (Anm. d. Red. der
Text ist von Krystoffer)