Ergebnis 13:5
Am Samstagabend waren dann die Spreewölfe Herren I an der Reihe. Nur zwei Wochen nach der Hinspielpleite standen die Powerkrauts wieder auf der Fläche im Poststadion. Schnell war das erste Tor erzielt, der Ausgleich ließ allerdings nur 5 Minuten auf sich warten.
Abgesehen von einer Strafe gegen die Powerkrauts vergingen die Minuten unspektakulär. Bis in Minute 16 ein ordentlicher Schlagschuss von der blauen Linie im Tor der Spreewölfe zappelte und die Powerkrauts auf 2:1 erhöhten. Zusammengefasst waren die Spreewölfe im ersten Drittel noch am aktivsten verglichen mit den anderen beiden Dritteln. Sie machten einen wacheren und fitteren Eindruck als in den folgenden Dritteln.
Kurz nach Beginn des zweiten Drittels bauten die Powerkrauts die Führung auf ein 3:1 aus. Doch wieder konnten die Spreewölfe den Anschlusstreffer durch Mirko J. erzielen, der einen Blueliner verwandeln konnte. In den folgenden acht Minuten zogen die Mannen um Dieter Kukowski mit den Treffern vier, fünf, sechs, sieben und acht davon ehe Felix S. Tor Nummer drei für die Spreewölfe erzielen konnte. Zur Pause stand es also 8 zu 3 für die Powerkrauts.
In den letzten 20 Minuten sollten die Spreewölfe noch einmal zeigen, dass sie kämpfen können. Doch das wurde nicht weiter belohnt, zwar folgten noch die Treffer vier und fünf, doch auch auf Seiten der Powerkrauts konnten noch Punkte gutgemacht werden, denn dort wurden die Treffer 9 bis 13 erzielt. Gleichzeitig ist das der Endstand. Nun galt es im Pokal den Red Devils die Stirn zu bieten.