Wir greifen nach den Sternen

 

Die Preisverleihung

 

Mit unserem Engagement an Moabiter und Weddinger Schulen, und gemeinsam mit "SPORTBUNT", "Sport im Park" und dem Landessportbund Berlin haben wir dieses Jahr zahlreiche Kinder erreicht und auf die Rolle gebracht. Nun greifen wir nach den Sternen. 

 

Heute Abend ist es soweit: Die Preisverleihung der Sterne des Sports auf Landesebene. Welchen Platz werden wir erreichen? Drücke uns die Daumen und sei auf Instagram und Facebook mit dabei.

 

 

Was steckt dahinter?

 

In Zeiten der Pandemie, als alles still stand, haben wir mehr Kinder bewegt als je zuvor. Als Kooperationspartner der Rollsport-Schule Berlin schufen wir für umliegende Grundschulen die Möglichkeit, den Sportunterricht pandemiekonform an die frische Luft zu verlagern. 

Mit diesen Aktionen führen wir Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten an den Sport heran. Talentierte Kinder lernen eine neue, vielleicht noch unbekannte Sportart kennen. Über die Schule erreichen wir aber auch Kinder mit motorischen Einschränkungen, die von Sportvereinen in der Regel nicht erreicht werden. Letztere verbinden mit dem Schulsport meist schlechte Erfahrungen. Das Inlineskaten setzt genau hier an. Für die meisten Kinder ist es die erste Erfahrung auf Skates und auch motorisch unterdurchschnittlich entwickelte Kinder haben schnell Erfolgserlebnisse. Dadurch erhalten sie auch von den Mitschüler*innen eine Anerkennung, die sie ansonsten vom Sportunterricht nicht kennen. 

Überdies engagierten wir uns auch in diesem Jahr unermüdlich und oft gegen die Wahrscheinlichkeit bei der Schaffung neuer Angebote im Kinder- und Jugendbereich. Nebst dem Vereinstraining realisierten wir im Sommer ein Surfcamp für geflüchtete Mädchen und waren mit unterschiedlichen Angeboten im öffentlichen Raum sichtbar. Nicht zu vergessen sind unsere Reise mit den eigenen Kindern an die Nordsee, die leidenschaftliche Bambini-Saison und die ersten Schritte mit der U-13. 

Das Jahr hat uns verändert und wir haben ein wahres Feuerwerk gezündet. Mal schauen, wohin uns der Weg noch führt.