Das Finale! Am Sonntag, 28. November, hatten die Spreewölfe Damen ihr letztes Saisonspiel: Das Relegationsrückspiel um den ersten Platz der zweiten Damenliga gegen die Langenfeld Devils. Das Hinspiel in Berlin verloren die Damen in einer eher durchwachsenen Partie mit 3 zu 5. Die Motivation jeder Einzelnen war groß, denn das Team wollte in Langenfeld noch einmal Aufspielen.

Samstag war es so weit: Die Damen der Spreewölfe empfingen die SG Langenfeld Devils in der Lilli-Henoch Halle in Schöneberg. Auf dem Programm stand das erste der beiden Endspiele um die Meisterschaft in der 2. Damenliga der ISHD und es war ein Fest!

Die Saison 2010 ist gespielt und die Spreewölfe landen schlussendlich auf Platz 5. Nachdem am vergangenen Samstag das letzte Saisonspiel gegen die Coyoties im heimischen Poststadion 4:6 verloren gegangen war, konnte man sich auf Grund des besseren Torverhältnisses den 5. Platz vor dem Schlittschuhclub sichern.

Das letzte Spiel auf der Fläche in Friedrichsfelde gegen den Schlittschuhclub konnte von den Spreewölfen gewonnen werden. Zwar benötigte man dafür mehr als 60 Minuten und musste in die Verlängerung, aber dafür ging es dann ganz schnell...

Der erneute Ausflug nach Friedrichsfelde endete enttäuschend, obwohl anfangs noch die Sonne schien. Aber dem Gemütszustand der Spreewölfe gleichend wurde das Wetter schlechter und am Ende stand eine verdiente Niederlage zu Buche.

Am ersten September-Mittwoch mussten die Spreewölfe zu ihrem letzten Mittwochsspiel dieser Saison nach Friedrichsfelde. Galabau war der Gegner, die leider nur mit 6 Spieler antraten und das Spiel so zu einer nicht wirklich anspruchsvollen Aufgabe machten.

Im Vorspiel des Hauptaktes am vergangenen Samstag, dem Spiel zwischen den Coyoties und den Powerkrauts besiegten die Spreewölfe die Pleiszegeier aus Leipzig im heimischen Poststadion.

Der sommerliche Ausflug nach Friedrichsfelde entpuppte sich als nicht allzu schön. Deutlich unterlag man am vergangenen Samstag StraTus I mit 9:7, zumal das Ergebnis nicht das widerspiegelte, was auf dem Platz zu sehen war.

Nachdem das Hinspiel gegen die Polarsterne (noch im Mommsenstadion) in buchstäblich letzter Sekunde verloren gegangen war, stand am Samstag nun das Rückspiel in Potsdam auf dem Programm.

Im Mittwochsspiel standen die Spreewölfe in dieser Woche den Bravehearts gegenüber. Um 20 Uhr begann das Spiel auf der alten Eisbahn, und schon bei der Begrüßung war zu erahnen, was in den darauf folgenden 60 Minuten passieren sollte...

Das erste Spiel der Rückrunde ist geschafft: In einem etwas zerfahrenen aber ansonsten unterhaltsamen Spiel besiegten die Spreewölfe die Red Devils II am vergangenen Sonntag im heimischen Poststadion mit 7:5.

Letztes Wochenende war es mal wieder so weit: Die Damen-Mannschaft der Spreewölfe machte sich auf die Reise zu einem weiteren Auswärtsspiel. Diesmal ging es nach Brakel, zum vorerst letzten Spiel der 2. Damenliga Nord. Die Ausgangslage war klar... würden die Spreewölfe-Damen siegen, würden sie uneinholbar Platz 1 der Liga belegen.

Obwohl die Partie als Heimspiel deklariert war, mussten die Spreewölfe Damen vergangenen Samstag die Berliner Stadtgrenze überqueren, um in Straußberg gegen die Mannschaft des TV 1890 Brakel Blitz anzutreten.

Am Sonntag ging die Reise nach Strausberg. Aus organisatorischen Gründen wurde das Ligaspiel der Spreewölfe gegen StraTus II nach Strausberg verlegt: Um 16:00 Uhr war Anpfiff in der Traglufthalle, die mit einer guten Bande und einem Parkettboden lockt.

Bei Bombenwetter und guter Stimmung spielten die Spreewölfe Damen letztes Wochenende gegen die Holtenau Huskies. Diesmal mussten die Kielerinnen die 348 km zum Berliner Poststadion anreisen. Gleich zu Beginn wurde deutlich, dass die Huskies sich für dieses Spiel viel vorgenommen hatten...

Unter dem Strich des Spreewölfe-Wochenendes im Poststadion stehen zwei Niederlagen und ein Sieg. Da unsere Damen die Bochum Lakers gleich zwei mal zu Gast hatten, konnten drei Spiele der Wölfe bestaunt werden.

Die Heimspiel-Premiere der Spreewölfe Herren im Poststadion ist nicht ganz glücklich verlaufen. Man schaffte es nicht, gegen den Schlittschuhclub mit der nötigen Portion Kampfeswillen und Durchsetzungskraft zu Werke zu gehen.

Das nicht überraschende Pokal-Aus hat Gestalt angenommen. In einem guten und sehr fairen Spiel besiegten die MO Buffalos Berlin die Spreewölfe souverän mit 9:0.

Wegen des schlechten Wetters der vergangenen Tage kamen die Spreewölfe am Sonntag unverhofft schnell zu ihrem ersten Spiel im Poststadion. Glücklicherweise konnte man bereits am Montag auf der Fläche trainieren, so dass das Geläuf nicht ganz unbekannt war.

Letzten Sonntag konnten sich die Polarsterne Potsdam gegen die Spreewölfe im Mommsenstadion durchsetzen. Anfangs übernahmen die Polarsterne die Initiative und gingen früh in Führung. Auf Grund einiger Strafzeiten kamen aber die Spreewölfe immer besser ins Spiel und konnten zwischenzeitlich auf 3:2 erhöhen. Leider konnte das Ergebnis nicht gehalten werden und man verlor letztendlich unglücklich 4:5. Das Spiel war im Großen und Ganzen fair und wurde zum Glück nicht vom schlechten Mai-Wetter verhagelt.

Um es kurz zu machen: Beim Spiel in Kiel hielt Hilke viel und erreichte damit unser Ziel! Mag der Reim auch schlecht sein, das Spiel gegen die Holtenau Huskies war es mit Sicherheit nicht.

Im Spiel der Woche am Mittwoch-Abend unterlagen die Spreewölfe den Coyoties im Auswärtsspiel auf der alten Eisbahn in Lankwitz mit 7:2. Während die Anfangsphase gefühlt an die Spreewölfe ging (einige gute Chancen vor des Gegners Tor), machten die Coyoties jedoch noch vor der ersten Pause klar, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten.

Die Spreewölfe-Damen sind am Sonntag Abend von einem erfolgreichen Auswärtswochenende zurück gekehrt...

Der zweite Saisonsieg gegen die Bravehearts wurde eingefahren. In einem intensiven Spiel, das wenig mit gutem Hockey zu tun hatte, setzte man sich am Ende mit 6:5 im heimischem Mommsenstadion durch.

Die BISHL-Saison 2010 ist gestartet, diesmal mit dabei unter anderem auch das Team aus Taucha (bei Leipzig): die Pleiszegeier. Am vergangenen Samstag um 13:00 Uhr war es soweit: für die Spreewölfe startet die Saison - nicht in Berlin, sondern in Taucha.

Mit 13:2 konnte der SHC Essen am vergangenen Samstag in der FU-Sporthalle in Dahlem besiegt werden. Nach einem eindrucksvollen Anfangsdrittel mit 5 Toren folgte zwei weitere Drittel mit jeweils 3 und 5 erzielten Toren für die Heimmannschaft.

Am letzten Samstag war es endlich soweit - das erste offizielle Spiel unser Damen stand an! In der Qualifikation für den ISHD Pokal ging es gegen die Bissendorf Panther. Die FU Halle war vorbereitet und alle pünktlich auf dem Platz.