Samstag ging es los in Richtung Duisburg. Die Stimmung war super, leicht angespannt aber doch fröhlich. In Duisburg angekommen, wurde sich dann erstmal kräftig gestärkt und Kraft für die bevorstehende Aufgabe getankt. Pünktlich um 17.00 Uhr konnte das Spiel angepfiffen werden und die Schlacht beginnen...

Das letzte Saisonspiel war nun auch für die Spreewölfe II an der Reihe. Das Spiel war hart umkämpft und gipfelte dann letztlich in einem Penaltyschießen. Patrick Kleban absolvierte eine starke Saison, aber am Sonntag war wohl der Wurm drin...Aber eine starke Leistung von Florian Kühn im Tor der Spreewölfe sicherte den Sieg.

Im Namen aller Spreewölfe bedanke ich mich für die tolle Saison und die vielen Freuden die diese Saison mit sich brachte.

Das zweite Spiel des Abends sollte nicht ruhiger und nicht weniger spannend verlaufen als das erste. Gleich in der ersten Minute traf der Club zum 0:1. Doch die Spreewölfe glichen das Ergebnis gleich wieder aus. So ging es nun eine ganze Weile immer hin und her...

Nun war es also soweit. Das offiziell letzte Heimspiel der Spreewölfe Berlin I fand statt. Die Berliner empfingen mit den Bergedorf Lizards einen besiegbaren Gegner. Und das Wetter, ja das spielte auch mal wieder mit.

Mir fehlen die Worte, ich finde die Worte nicht - ich hab keine Worte dafür - so oder so ähnlich drückt sich ein relativ bekannter Sänger aus. Ich finde es sehr passend, um meinen aktuellen Gefühlszustand auszudrücken. Nun war heute also das zweite Spiel der Spreewölfe in Hamburg.

Nach 3 Stunden Fahrt rollte nun endlich der Spreewolfexpress in Hamburg ein. Pünktlich um 16.00 Uhr fand der Ball den Weg auf den Boden, nicht jedoch bevor eine Schweigeminute für die Opfer des Unglücks in Jaroslawl abgehalten wurde.

Ein letztes Mal hieß es, alle Spreewölfe an einem Tag sehen. Zumindest für diese Saison das letzte Mal. Und es begann nichtmal schlimm. Der Wettergott schien die Spreewölfe erhört zu haben. Strahlend blauer Himmel und Sonne.

Es war endlich soweit. Die Spreewölfe empfingen mit großer Freude die Piraten aus Eckernförde. Bevor die Spreewölfe und die Piraten jedoch das Spielfeld betraten, wurde die Zeit des Spiels, die vorher noch lief ausgiebig genutzt, um sich zu unterhalten und damit auch die Vorfreude auf das folgende Spiel noch mehr zu steigern. Für alle, die es vielleicht noch nicht wussten, dies war kein normales, bedeutungsloses Spiel zwischen zwei Mannschaften im langweiligen Mittelfeld der Tabelle, nein, es war ein ganz besonderes...

11.30 Uhr in Berlin, die Spreewölfe I machten sich auf den Weg nach Hannover zu den Empelde Maddogs. Gute drei Stunden später die Ankunft in Hannover. Die Mannschaft, gestärkt durch Axel P., war gut vorbereitet und hatte Siegeswillen.

Alle waren gespannt, wie sich die Spreewölfe gegen die namentlich, nicht personell, geschwächten Powerkrauts schlagen würden. Nach drei vorangegangenen Spielen im Pokalwochenende fiel nun auch endlich der Ball in der Partie Powerkrauts vs. Spreewölfe II.

Die letzten drei Spiele vor der Sommerpause fanden nun alle an einem Tag statt. Erst traten die II. Herren gegen die Polarsterne aus Potsdam an, um 18.00 Uhr stellten sich die Spreewölfe Damen den Düsseldorf Rams und um 20.00 Uhr gipfelte der Abend im Regionalligaspiel der 1. Herren gegen die SaltCityBoars aus Lüneburg. Ein lauer Samstag Nachmittag begann mit super Wetter. Nicht nur das Wetter war gut, auch die Stimmung unter den Anwesenden war super.

Nein, auf dem Papier sieht ein 7:5 sicherlich nicht schlecht aus. Doch wenn man dieses Spiel verfolgt hat, so weiß man, dieses Spiel war nicht wie die anderen. Die Spreewölfe hätten gewinnen können. Ja sogar gewinnen müssen. Aber nun langsam, wir wollen ja von vorne beginnen oder nicht?

Nach dem souveränen Sieg gegen die Langenfeld Devils folgte am Sonntag ein weiteres Spiel gegen die Duisburg Ducks. Um 13.00 Uhr fiel der Ball in Duisburg und die Damen waren heiß. Natürlich steckte noch etwas das Spiel vom Vortag in den Knochen, doch das konnten die Spreewölfinnen schnell ablegen.

Samstag, halb 8:00 Uhr in Deutschland/Berlin. Langsam erwacht die Hauptstadt - und die Spreewölfe Damen sind schon am Treffpunkt, um mit zwei fahrbaren Untersätzen in Richtung Langenfeld loszufahren. Die Stimmung und der Ehrgeiz waren groß, denn nach der guten Leistung gegen den Tabellenführer war man zuversichtlich. Als man dann die Langenfelder Spielstätte erreichte, galt es die Skates zu schnüren.

Pünktlich um 16:00 Uhr am Samstag-Nachmittag begann das Spiel der Herren II gegen die zweite Mannschaft von StraTus im Moabiter Poststadion. Alle waren gespannt, wer sich bei diesem Duell zweier ähnlich starker Mannschaften durchsetzen würde, und so war es nicht verwunderlich, dass man sich zu Beginn etwas abtastete.

Es hätte so schön sein könnten - nein es war schön! Jedenfalls der Anfang des Spiels sowie die erste Hälfte des zweiten Drittels. Die Spreewölfe starteten in ihr viertes Heimspiel in der Regionalliga Nord mit einem glücklichen Händchen und erzielten früh das 1:0. Es schien endlich mal zu klappen, was man sich vorgenommen hatte...

Heute früh ging es los in Richtung Menden, im Ruhr-Gebiet. Die Damen waren wie immer voller Tatendrang und gingen voller Elan auf große Fahrt zum Tabellenführer den Mendener Mambas.

Im BISHL-Pokal konnten die Herren I gegen den Schlittschuhclub leider nicht bestehen. Nach einem kämpferischen Spiel, das vielleicht auch ein Tor auf der Wölfeseite gut getan hätte, unterliegt das Regio-Team mit 0:8 gegen den Club. Ein Ergebnis, mit dem man nach dem Spielverlauf aber nicht unzufrieden sein muss. Das erste Drittel wurde auf Augenhöhe gespielt, doch stellt sich heraus, dass man mit 6 Feldspielern gegen eine so erfahrene Truppe über die komplette Spielzeit nicht mithalten konnte.

Mal wieder eine Spreewölfe-Doppel-Veranstaltung im Poststadion. Bei bestem Sommerwetter stand am vergangenen Samstag das Spiel der Herren I gegen die Empelde Maddogs und anschließend die BISHL-Begegnung der Herren II gegen die Powerkrauts auf dem Programm. Die die beiden Spiele um 19:00 und 21:00 Uhr stattfanden, hatten sich die Temperaturen schon ein wenig gesenkt und so war im schattigen Poststadion alles für einen herrlichen Hockeyabend vorbereitet.

Samstagabend, 20:00 Uhr, Primetime! Nachdem beide Herrenmannschaften der Spreewölfe gespielt hatten, durften endlich auch die Damen ran - und sie waren heiß auf das Spiel. Die Gegner waren die Crash Eagles aus Kaarst. Das Hinspiel vor 4 Wochen konnten die Spreewölfe nach einem fulminanten Endspurt und 4 zu 0 Toren im letzten Drittel noch für sich entscheiden. Spannend also an diesem Abend die Frage, wer diesmal als Sieger hervorgehen würde...

Während die Herren II der Spreewölfe gegen die Red Devils II weitere 3 Punkte in der BISHL sammeln konnten, mussten sich die Spreewölfe I gegen die Red Devils I mit 2:8 geschlagen geben.

Am Sonntagnachmittag machten sich sechs Spreewölfe auf den Weg nach Taucha, um gegen die Pleiszegeier Leipzig zu spielen. Zwei Spieler nutzten mit ihren Familien die erste richtige Auswärtsfahrt als kleinen Kulturtrip und reisten schon früher nach Leipzig. Fest entschlossen das Spiel zu gewinnen und die Klatsche vom Vortag gegen den Schlittschuh-Club damit zu verdrängen, ging es ins erste Drittel.

Am Samstag durften die Spreewölfe Herren II bei bestem Sommerwetter in Lankwitz zum Auswärtsspiel gegen den Schlittschuhclub antreten. Es war klar, dass es gegen diese erfahrene und individuell sehr stark besetzte Mannschaft schwer werden würde, aber alle Spreewölfe machten sich vor dem Spiel noch mal Mut und wollten die 60 Minuten auf dem Feld zusammenstehen und kämpfen.

Potsdam scheint nach wie vor für Spreewölfe ein gutes Pflaster zu sein. Am vergangenen Wochenende konnte die Herren II ihr Gastspiel in der Landeshauptstadt gewinnen und sicherten sich aus nunmehr 3 Auswärtsspielen 6 Punkte. Um 13 Uhr pfiffen Matze Pipke und Marcus Proske das Spiel bei gutem und beständigen Wetter an.

Leider ging auch das zweite Spiel der Wölfe verloren. 11:1 stand es nach 60 gespielten Minuten. Für alle Daumendrücker hier die Video-Botschaft.

Das Spreewölfe-Rudel dieses Wochenende in Hannover unterwegs. Nach Spiel I gegen die Engelbostel Devils fasst Trainer Jörg Ogilvie den Stand der Dinge zusammen. Ergebnis: 13:2 für die Devils.

Viel Schweiss, ein bisschen Blut und die Niederlage nach der Verlängerung. So ging es für die Spreewölfe gegen die Bravehearts am vergangenen Samstag aus. Auf der Eisbahn in Lankwitz trafen sich am Samstag die II. Herren der Spreewölfe bei schönem Sommerwetter gut gelaunt und motiviert. Die 'erhöhten' Temperaturen ließen einen Vorgeschmack auf den Sommer erahnen...

Um 6:00 Uhr früh trafen sich die Spreewölfe Herren I in Dahlem, um in Richtung Landau (Pfalz) aufzubrechen. Etwas müde und teilweise krank machten wir uns über den Hüttenweg auf in Richtung Autobahn und dem im Süden der Republik gelegenen Spielort... 

Erster Sieg der Spreewölfe Damen im ISHD-Pokal gegen die Bockumer Bulldogs. Am vergangenen Samstag konnten sich die Spreewölfe Damen in der FU-Sporthalle in Dahlem souverän ins Halbfinale des ISHD-Pokals der Damen schießen.

Das zweite Spiel der Spreewölfe Herren II stand am Ostersonntag an. Diesmal ging es zum ersten Auswärtsspiel zu den Turtles nach Strausberg. Den meisten Spielern war die Fläche noch unbekannt, doch machten einige schon beim Warmlaufen die Erfahrung, dass es sich hier wohl ganz gut Hockey spielen lässt. Es war angerichtet: Tolles Wetter, gute Laune und eine gute Mannschaft als Gagstgeber.

Auch dieses Wochenende haben die Spreewölfe wieder Hockey gespielt. Für die Herren II ging es nun endlich los: die Saison der BISHL 2011 startete.

Am Samstag ging es für die Damen erstmals in der 1. Damenliga auf große Fahrt.  Morgens traf man sich in Dahlem, um gemeinsam, u.a. mit dem eigens gemieteten Kleinbus, nach Düsseldorf zu fahren. Mit den dort beheimateten Rams wartete gleich ein schwerer Brocken und so manch einer befürchtete eine deutliche Niederlage einstecken zu müssen...

Die überregionale Saison startete für die Spreewölfe mit gemischten Gefühlen. Während die Herren I im ersten Regionalligaspiel auf heimischem Boden gegen Neumünster deutlich verloren, konnten die Damen I gegen die SG Langenfeld den ersten Sieg in der 1. Damenliga einfahren. Vor allem aus Herrensicht war der vergangene Samstag kein erfreulicher...

'Nie ist ein Sieg schöner zu empfinden, als wenn vorher Kampf gewesen und Entwicklung'. Gustav Stresemann (1878-1929). Bestimmt hatte Gustav Stresemann bei diesem Statement nicht Inline-Skater-Hockey im Kopf, trotzdem hatte das Spiel der Spreewölfe Ladies gegen die SG Langenfeld Devils letzten Samstag genau das: Entwicklung, Kampf und am Ende ein Sieg!

Gegen 12:00 Uhr traf sich die Mannschaft am Samstag, um sich mit zwei Autos in Richtung Essen aufzumachen. Die Sonne schien, die Laune war gut, nur etwas eng war es im Auto: aber das war egal. Es ging endlich los. Das erste Spiel der Saison 2011 stand auf dem Programm, und das gleich im entfernten Essen...